Sehr geehrtes Team der Alten Leipziger,
nachdem ich mir Ihr Informationsmaterial zur Berufsunfähigkeitsversicherung angesehen habe – vor allem dieses nette, sogar für Frauen leicht verstehbare Erklärvideo – sind noch einige Fragen offen, die ich Ihnen hiermit gerne stellen würde.
1. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung für Frauen anbieten?
2. Welches Jahr steht auf dem Kalender an Ihrer Bürowand? Irgendwas mit 20 vorne oder doch noch eher irgendwas mit 19?
3. Konnten Sie abgegriffene Klischees günstig im Dutzend erwerben?
Mit freundlichen Grüßen, Ihre (berufstätige) Mela Eckenfels, die in ihrem weiteren Leben einen großen Bogen um Ihr Unternehmen machen wird.
Das „Alte“ im Namen muß dann doch einen Grund haben. 😉
Ja, das wäre eigentlich Frage Nummer 4 gewesen. 😉
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*ist dem Film fasziniert gefolgt*
das… war ein bisschen wie eine dieser Werbungen aus den Fünfzigern, die Hausfrauen erklären, wie sie Haus und Küche so halten dass “er” zufrieden ist….
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Sehr schön Mela. #aufgewacht meine Herren von der Alten Leipziger. Bitte reiben Sie sich die Augen. Mit etwas Glück stellen Sie fest: Ihr Marketingteam hängt in der Zeitschleife in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Bitte holen sie es aus dem Zeitloch und zurück in die Gegenwart.
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Bin gespannt, ob sie Dir antworten. Und ob sie Dir gleich die Versicherungsunterlagen mitschicken. Obwohl, Du gehörst wahrscheinlich zu einer Berufsgruppe, in der sie Frauen gar nicht versichern, weil sie wohl höchstens, wenn überhaupt, nur Hausfrauen versichern. Wobei aber der Beruf Hausfrau und Mutter ganz sicher auch bei dieser Versicherung nicht als Beruf anerkannt sein wird. Weder bekommt die Frau dafür ein Gehalt oder sowas wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, noch zahlt irgendwer für sie in die Rentenkasse. Kompliziert, das Ganze …
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… und ich Schelm dachte, Stromberg sei eine Satire!
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