Vor 2 Jahren schrieb ich für Netzwerkkollegen eine Zusammenfassung, was man unter Verschwörungserzählungen versteht und was nicht.
Zeit, den Text abzustauben und einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Was ist eine Verschwörungserzählung?
Vor 2 Jahren schrieb ich für Netzwerkkollegen eine Zusammenfassung, was man unter Verschwörungserzählungen versteht und was nicht.
Zeit, den Text abzustauben und einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Muss man nicht un-be-dingt in einem Businesskasper-Netzwerk vertreten sein?
Nein, meine ich, auch wenn es schlicht einfacher ist, um erreichbar zu sein. Aber ein paar Dinge sollte man dabei beachten.
Zu den leidigeren und nervtötenderen Diskussionen gehört das alte “aber political correctness”.
Hier mal ein Rundumschlag dessen, was ich dazu zu sagen hatte.
DIe Kernkompetenz der Verschwörungsmystiker: Sich unterdrückt fühlen.
Aber an manchen Tagen muss man ein paar Worte dazu sagen.
Ein Kommentar zum gestrigen Artikel zeigte ein häufiges Problem auf: den Versuch, eine Hilfestellung als einziges und alleiniges Werkzeug zur Informationsbewertung zu verwenden. Warum das scheitern muss.
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Einem Verschwörungsschwurbler will als Einzigen die verflucht geschickte Strategie Karl Lauterbachs aufgefallen sein, sich als Arzt approbieren zu lassen, weil man Ärzten “alles glaubt”.
Ich hatte ein paar unfreundliche Worte dazu zu sagen.
Es gibt keinen Quickfix, keine magische Phrase um echte Experten von Scheinexperten unterscheiden zu können. Aber es ist ein Skillset, das man sich aneignen kann — und sollte.
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